HBW-Engineering

Hilmar Brunow

Mit 16 Jahren habe ich den Einstieg in die Fotografie gefunden.

Als ergänzenden Schulunterricht gab es nachmittags eine Schülerarbeitsgemeinschaft auf der Realschule. Hier durften wir das schuleigene Fotolabor zum Entwickeln von Filmen und Vergrößern von Abzügen benutzen.

Unsere Physik- & Chemielehrer erklärten uns mit direkter Anwendung, wie eben ein klassischer Fotoapparat mechanisch und optisch aufgebaut ist. Chemiekalien und Entwicklerbäder setzten wir nach vorgegebenen Rezepten selber an. Gramm für Gramm wurden die Pülverchen abgewogen und in Wasser aufgelöst. So hatten wir unsere eigenen Fotobäder angesetzt. Wir lernten, unsere Filme und Papiere selbst zu entwickeln.

Im Kunstunterricht wurde Bildgestaltung, der goldene Schnitt und Farbenlehre durchgenommen. Nach einem halben Jahr wurden so aus neugierigen Schülern kleine Foto-Amateure.

Aus dem Schulfach Fotografie wurde eins meiner Hobbies, das mich beruflich als Karosseriebauer begleitet.

Fotografie eröffnete sich mir über die Technik. Den künstlerischen Teil der Bilddramaturgie durch Lichtführung habe ich mir eher nur abgeschaut und angelesen.

1977 bis 1997 Film / Papier / Chemie
1997 bis 2001 "Analog" & "Digital" parallel
2001 bis heute alles nur noch digital

Meine verinnerlichten Lehrsätze:

1: Ohne Licht geht´s nicht.
2: Setze die Lichter und kontrolliere die Schatten.
3: Gib niemals zweifelhafte Qualität raus.

Gerne arbeite ich auf TFP-Basis.

Hilmar Brunow

hilmar@hbw-engineering.com
www.HBW-engineering.com

Other profiles in the network.